Kinder ab vier Jahren sind am Dienstag ab 14.30 Uhr eingeladen, an der "Minikirche" teil zu nehmen.
Eine biblische Gechichte oder eine Geschichte mit religiösem oder sozialen Hintergrund steht am Beginn dieser eineinhalb stündigen Treffen.
Begonnen wird mit einem immer gleichen Ritual vor dem Altar in der St. Martinskirche: "Lieber Gott, ich bin da" spricht jedes Kind und legt einen Glassstein in eine Schale mit Wasser, in deren Mitte eine Kerze brennt.
Nach dem die Geschichte erzählt ist, geht es in die Pastorei und dort wird kreativ gestaltet, was vorher zu hören und zu verstehen war.
Auf dem Bild rechts sind Kinder der Minikirche abgebildet. Thema war "die Sonne, die uns Leben schenkt". Unter der Leitung von Heike Rohne-Weber gehören noch Christine Conring, Linda Schönbohm-Thomßen und Susanne Thomßen zum Minikirchenteam.
Wer endlich das sechste Lebensjahr vollendet hat, darf dann zur Kinderkirche wechseln. Manches Kind nimmt zunächst auch beide Angebote wahr. Die Kinderkirche trifft sich am Freitag ebenfalls ab 14.30 Uhr in der Pastorei.
Ein Ritual in der Kirche gehört dazu, eine Geschichte und Bastelarbeiten, die den Fähigkeiten der Kinder gemäß etwas anspruchsvoller werden.
Die Kinderkirche bleibt nicht immer unter sich. Das Bild zeigt einen Teil der Gruppe, der sich beim Kreiskinderkirchenfest am 2. Juni bei der Gestaltung von Kerzen zusammen gefunden hat.